Es galt die Prozesssteuerung einer simulierten Fabrik zu realisieren. Die Fabrik wurde mit Fischertechnik-Bauteilen modelliert.
Nebenstehendes Bild zeigt die diversen Bestandteile des Modells ->
Im Modell existieren fünf verschiedene Werkstoffe,
sowie Container die mit diversen Materialien befüllt werden können.
Im Lager werden Paletten verwaltet die jeweils zwei Stellplätze
für Werkstoffe oder Container bieten, wobei bis zu drei Werkstoffe
übereinander gestapelt werden können.
Das Lager bietet insgesamt 21 Palettenlagerplätze.
Die Paletten können vom Regalbediengerät (RBG) aus dem Lager auf insgesamt vier
Kettenförderer gebracht werden.
Von dort übersetzen zwei Portalkräne die Werkstoffe über zur Produktionsstraße
resp. die Container zur Kommisionierung.
Anschließend laufen Werkstoffe und Container wieder zusammen auf zwei Pufferbänder, wobei
dort eine Anonymisierung stattfindet, danach am Wareneingang und am Warenausgang vorbei
zur Einlagerungsabteilung.
Schließlich werden Werkstoffe sowie Container von den Portalkränen wieder auf die Paletten,
welche auf den Kettenförderern stehen, gesetzt
um dann vom RBG wieder ins Regal eingelagert zu werden.
Auslagerungen werden durch die Produktionsstraße durchgeschläußt,
wobei die Bohrer und Fräßen einfach deaktiviert bleiben.
Vom Wareneingang geht's direkt in die Einlagerungssortierung.
Weitere Details sind der Projektdokumentation sowie dem Video zu entnehmen.